Es gibt verschiedene Gründe, alles selbst zu machen: der eine ist der Überzeugung, die Sachen laufen nur dann, wenn er sie persönlich erledigt. Ein anderer hat Angst, ins Hintertreffen zu geraten, weil er etwas abgibt. Es lohnt sich darüber nachzudenken, bestimmte Aufgaben zu delegieren. Denn es hilft niemanden – am allerwenigsten Ihnen selbst, wenn Sie vor Arbeit zusammenbrechen. Nutzen Sie die Chance, sich von Arbeit zu entlasten, und konzentrieren Sie sich auf das wirklich wichtige.

 

Entscheiden Sie selbst, was Sie an uns delegieren und wie unsere Zusammenarbeit gestaltet werden kann:

Modell 1 | Der Jäger und Sammler
Sie haben am liebsten alles gerne in der Hand und das Wichtige auf dem Zettel?  Dann führen Sie Ihre Kassen- oder Rechnungsbücher bestimmt am liebsten handschriftlich, das Höchste der Gefühle ist eine Word oder Excel-Datei. Denn Sie lieben das gute alte Papier. Und greifen nur selten oder eher ungern auf rechnergestützte Unterstützung zurück.
Modell 2 | Der Technik Begeisterte
Sie sehen am liebsten sofort Ergebnisse? Langes Warten, z.B. auf die Post, macht Sie unruhig? Dann sind Sie doch bestimmt offen für digitale Entwicklungen, nutzen schon mal die eine oder andere Innovation – und haben doch bestimmt einen Scanner im Unternehmen. Perfekt! Denn dann sind Sie genau der Typ, der uns alle Unterlagen digital übermitteln kann.
Modell 3 | Der innovative Computernutzer
Sie sind jemand, der auf digitale Innovationen setzt. Die EDV bestimmt Ihren Arbeitsalltag – und es ist für Sie selbstverständlich kein Problem, Ihre Belege elektronisch zu erfassen und zusätzlich sicher zu archivieren. Praktischerweise möchten Sie Ihren Zahlungsverkehr und den Zugriff auf alle Auswertungen über ein komfortables Programm direkt in Ihrem Unternehmen regeln.
Datendrehscheibe